Sonnencreme-Guide für Outdoor-Aktivitäten mit Speick


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Outdoors warten wilde Abenteuer auf uns, egal ob beim Wandern, Klettern, Kajakfahren oder Camping. Wir sind Frauen, die am liebsten in der Natur sind und diese gleichzeitig bewahren und erhalten wollen. Ebenso wollen wir unsere Haut vor schädlicher Sonneneinstrahlung schützen, aber wo, wieviel und wann sollten wir uns beim Wandern, Biken oder Wassersport eincremen? Lest hier unseren Guide zur richtigen Sonnenpflege bei Outdoor-Aktivitäten und erfahrt, warum für uns die Speick-Sonnencreme dabei das Rennen macht!

Sonnencreme für Outdoor-Aktivitäten

Klar, wir lieben die Sonne, denn bei gutem Wetter macht alles draußen doppelt soviel Spaß! Aber sie hat auch ihre Schattenseiten. Sonnenstrahlen bestehen aus UV-Strahlen, die unsere Haut schädigen können. Daher ist es wichtig, dass wir unsere Haut mit einer geeigneten Sonnencreme schützen, wenn wir draußen aktiv sind, um Sonnenbrand, vorzeitige Hautalterung und sogar Hautkrebs zu vermeiden. Aber nicht alle Sonnencremes erfüllen unsere Bedingungen: gut für die Haut und gleichsam gut für die Natur!

Gut für die Haut und die Natur – Speick Sonnencreme und Aftersun Lotion

Mineralische Sonnencremes: Die umweltfreundliche Alternative

Mineralische Sonnencremes eignen sich am besten, um gleichzeitig unsere Haut und die Natur zu schützen. Sie funktionieren anders als übliche Sonnencremes und verzichten auf umweltschädliche Inhaltsstoffe. Die stattdessen enthaltenen Mineralien legen sich wie ein Art Schutzschild auf die Haut, damit die schädlichen Strahlen einfach abprallen. Das macht die Sonnencremes viel verträglicher für die Haut und zusätzlich wird die Umwelt nicht durch Chemie belastet, wenn durch Schwitzen oder Baden, die Creme in die Natur gelangt.

Aber was genau macht sie so besonders?

  1. Hautfreundlich: Mineralische Sonnencremes minimieren Hautirritationen
  2. Sicher: Ideal für empfindliche Hauttypen
  3. Kein klebriges Gefühl: Komfortabler auf der Haut
  4. Umweltfreundlich: Keine schädlichen Chemikalien
  5. Kein Octinoxat oder Oxybenzon gemäß dem Hawaii Riffgesetz

Mit Speick Naturkosmetik in die Sonne

Es gibt viele Marken, die mineralische Sonnencremes anbieten, aber eine hat unser Herz erobert: Speick Naturkosmetik. Ihre Sonnenschutzfilter sind natürlich-mineralisch und basieren auf Zinkoxid. Sie sind die perfekte Sonnencremes für Outdoor-Aktivitäten, da sie schnell einziehen und keinen weißen Film auf der Haut hinterlassen, was bei manchen mineralischen Sonnencremes oft ein Problem ist.

Zusätzlich zu Zinkoxid enthält die Speick Sun Sonnencreme eine Reihe von natürlichen und biologischen Inhaltsstoffen, die die Haut nähren und pflegen. Während der Zuckerrübenextrakt intensive Feuchtigkeit spendet, sorgen Schilfrohr und Granatapfel für Hautberuhigung und Zellschutz. Außerdem enthält sie den einzigartigen Extrakt der hochalpinen Speick-Pflanze. Die Cremes sind mit Lichtschutzfaktor 30 oder 50+ erhältlich und sind wasserfest sowie duftneutral.

Neben dem Sonnenschutz bietet Speick auch Speick Sun After Sun Lotion – perfekt, um die Haut nach einem actionreichen Tag in der Sonne zu pflegen. Mit über 80% Bio-Aloe-Vera-Gel versorgt sie die Haut mit intensiver Feuchtigkeit und sorgt für einen Repair-Effekt. Das lindert die Hitze und das Spannungsgefühl nach dem Sonnenbaden oder Abenteuern draußen und pflegt sanft und natürlich. Alle Speick-Produkte sind außerdem Naturkosmetik-zertifiziert.

Sonnenschutz-Guide: Wie, wann und wo ihr euch eincremen solltet

Um einen effektiven Sonnenschutz zu gewährleisten, ist es wichtig, nicht nur die richtige Sonnencreme zu verwenden, sondern auch zu wissen, wieviel und wann man sie aufträgt. Als Faustregel gilt, dass ihr alle zwei Stunden und immer nach dem Schwimmen oder starkem Schwitzen nachcremen solltet. Achtet darauf, dass ihr eine ausreichende Menge verwendet. Als Richtwert gilt hier ein Teelöffel Sonnencreme für euer Gesicht und ein Shotglas voll für den Körper. Je nachdem, welche Outdoor-Aktivität ihr durchführt, solltet ihr besonders auf das Eincremen unterschiedlicher Körperpartien achten.

Unterschiedliche Aktivitäten – unterschiedlicher Schutz

  • Beim Wandern und Laufen: Vergesst nicht, eure Nacken- und Schulterpartie, sowie Kniekehlen einzucremen. Verwendet in höheren Lagen einen höheren Lichtschutzfaktor.
  • Beim Radfahren: Achtet besonders auf eure Arme und Beine. Aber auch Nase, Ohren und Nacken sind durch die vorgebeugte Haltung stärker der Sonne ausgesetzt.
  • Beim Schwimmen: Tragt wasserfeste Sonnencreme auf den gesamten Körper auf, denn Wasser verstärkt die Strahlung.
  • Beim Stand-Up-Paddling (SUP): Eure Unterschenkel und Füße nicht vergessen!
  • Beim Klettern: Hier sind besonders eure Hände, Arme und das Gesicht einzucremen.

Mit unseren Tipps könnt ihr eure Haut optimal schützen, während ihr eure wilden Abenteuer erlebt. Und denkt daran: Mützen, Tücher und Kappen halten die Sonne fern von eurer Kopfhaut. Auch wenn es bewölkt ist, solltet ihr Sonnencreme auftragen, denn UV-Strahlen können ebenso bei trübem Wetter die Haut schädigen.

Fazit: Sonnencreme ist ein Must-Have für Outdoor-Abenteuer

Ob beim Wandern in den Bergen oder beim Chillen am Strand, eine mineralische Sonnencreme ist ein unverzichtbarer Begleiter für Outdoor-Aktivitäten. Sie schützt unsere Haut und die Natur. Mit Speick Naturkosmetik haben wir eine Marke gefunden, die unsere Werte teilt und Produkte anbietet, die wir lieben. Eindeutig unsere Empfehlung für natürlichen Sonnenschutz bei all euren wilden Abenteuern!

Für sonnige Bikepacking-Trips braucht ihr auch noch ein leichtes und schützendes Outfit? Dann schaut mal in unseren Artikel Liv Bike-Essentials für sommerliche Touren rein und holt euch Inspirationen!

Seid ihr eher Typ Sonnenanbeterin oder bleibt ihr lieber im Schatten? Schreibt uns gerne in die Kommentar!

Über die Autor:innen

Simone Balser

Simmi, Content Creator, Redakteurin und Yogalehrerin ist am liebsten draußen unterwegs. Ob Wandern, mit dem Van und Hund oder Joggen, Snowboarden oder Gärtnern. Hauptsache outdoor.

Leonore Herzog

Leo ist freiberufliche Fotografin und Content Creatorin. Logisch, dass sie da auch die Bildredaktion für den The Female Explorer inne hat. Auch auf Reisen legt sie die Kamera nicht aus der Hand, wenn sie mit Mann, Kind und Hund die Welt entdeckt – am liebsten im Camper.

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