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Dies ist ein bezahlter, redaktioneller Beitrag.
Aus dem Schlafsack ins Büro: Ein Camping-Mikroabenteuer zum Nachmachen
Ich weiß nicht, wie oft ich’s schon gedacht habe: „Ich würd so gern mal wieder campen.“ Und im gleichen Atemzug dann sowas wie: „Aber morgen früh muss ich ins Büro.“ Oder: „Zu viel los gerade.“ Oder: „Zu umständlich.“ Wer kennt das nicht, im Alltag findet sich selten Platz für Abenteuer. Zu schade, oder? Aber das muss so nicht sein! Wir haben es ausprobiert und alle diese Ausreden über Board geworfen. Direkt nach Feierabend sind wir los – mit Zelt, Snacks und Feuerholz bepackt – um eine Nacht am See zu verbringen. Und das an einem Montag, mitten in der Arbeitswoche. Auftanken in der Natur, Lagerfeuer-Feeling zwischendurch – ja, das geht! Lasst euch von unserem Camping-Mikroabenteuer inspirieren und macht es unbedingt nach, wenn ihr eine beseelte Restwoche am Schreibtisch genießen wollt!
Raus aus dem Büro, rein ins Abenteuer
Warum Camping im Alltag als Mikroabenteuer?
„Ich würd ja gern mal wieder draußen schlafen – aber ich muss morgen früh raus.“ – „Camping wär mega, aber der Aufwand…“
– „Mitten in der Woche? Echt jetzt?“
In einem Alltag voller To-do-Listen, Deadlines und Bildschirmzeit vergessen wir oft, wie heilsam die Natur sein kann. Dabei braucht es gar nicht viel: ein paar gute Freunde, ein schöner Spot in der Natur, ein kleines Lagerfeuer und das richtige Equipment. Genau das wollte ich selbst wieder spüren – also habe ich mir meine liebsten Outdoor-Buddys, Sarah und Nic, geschnappt und wir haben die Rucksäcke gepackt, die Zelte ins Auto geworfen und sind an einem Montag direkt nach Feierabend zum nächstgelegenen Biwakplatz am See gefahren. Auf dem Weg noch schnell Feuerholz, Stockbrotteig à la Knack & Back und ein paar Snacks eingesammelt – mehr braucht es nicht.
Kaum waren die Zelte aufgebaut, stand Nic schon komplett im Wasser, Sarah hat das Feuer entfacht und wir konnten unser Abendessen draußen genießen, mit Blick auf den See und den Sonnenuntergang. Das war erholsamer als 2 Stunden Netflix & Chill! Das Ergebnis? Erholsame Momente, Spaß, frische Gedanken – und am nächsten Morgen fühlte ich mich geresettet und bereit, mich in die Arbeit zu stürzen. Nur eben mit etwas Lagerfeuerduft in den Haaren und einem Lächeln im Gesicht, das mir weder volle To-do-Listen, noch Termindruck nehmen konnte.
So gelingt euer Camping-Mikroabenteuer in 5 Schritten
Keine große Planung, keine Ausreden – und vor allem: kein „irgendwann mal“. Ich habe gelernt, dass ein Mikroabenteuer unter der Woche einfacher funktioniert und oft mehr bringt, als man denkt. Hier kommt ein kleiner Guide für alle, die rauswollen, ohne gleich alles umzukrempeln.
5 Schritte zum Mikroabenteuer
unter der Woche
Legalen Übernachtungsplatz finden
Such dir einen Platz an dem Campen ausdrücklich erlaubt ist (z.B. ausgewiesende Biwakplätze). Achtet auf eure Lautstärke, nehmt euren Müll wieder mit.
Packt smart – weniger ist mehr
Sprecht euch ab, wer was mitbringt. Vertraut auf gute Basics. Gönnt euch ein bisschen Komfort, aber lasst eure Laptops im Office.
Schnappt euch eure liebsten Outdoor-Buddys
Gemeinsam ist’s lustiger, sicherer und die Erinnerung teilt sich besser.
Wählt passendes Equipment
Schlafsack passend zur Temperatur, ein Zelt, welches easy aufbaubar ist und Kleidung, auf die Verlass ist und in der ihr euch wohl fühlt.
Einfach machen
Nicht überdenken. Packen & los.
Packliste für euer Camping-Mikroabenteuer
Damit du genauso easy losstarten kannst, hier unsere erprobte Packliste für ein Alltagsabenteuer nach Feierabend in der Natur:
Camping-Mikroabenteuer
Packliste
- Zelte (Limelight UL 3P + Tungsten UL 2P)
- Schlafsäcke (Mad River 0, Mad River 15, Mad River 30)
- Isomatten
- Kopfkissen oder Hoodie als Ersatz
- Feuerholz, Schwedenfeuer & Zündstahl + Zunder
- Campingkocher
- Soulfood (Kartoffelpüree oder Ramennudeln & Käse und Backcroissants mit Marshmallows und Schoki)
- Göffel
- Müllbeutel (Leave no Trace!)
- Wasserfilter (dann müsst ihr nicht so viel schleppen)
- Wasserflaschen
- Stirnlampe
- Handtuch
- lange, warme Kleidung
- Mückenspray + Sonnencreme
- Pee Cloth, Toilettenpapier & Händedesinfektion
- Wegwerf-Kamera oder Polaroid
Warum das richtige Equipment entscheidend ist – und warum wir auf Marmot setzen
Marmot ist wie gemacht für Abende wie unseren: spontan, wild, ehrlich. Wir können uns auf das Camping Equipment verlassen – ob ultraleichte Zelte, die in Minuten stehen, Schlafsäcke mit Komfortbereich, die auch kühle Nächte easy machen oder wetterfeste Jacken, die zwischen Regen und Lagerfeuer bestehen – Marmot liefert genau das, was ein Mikroabenteuer braucht.
Leicht, schnell aufgebaut, zuverlässig – unsere Zeltwahl
Wir hatten zwei Zelte dabei: das Tungsten UL 2P und das Limelight UL 3P von Marmot. Beide sind ultraleicht, super kompakt im Packmaß und in wenigen Minuten aufgebaut – auch bei Dämmerung oder leichtem Wind kein Problem. Während das Tungsten mit seinem ultraleichten Gewicht ideal für Touren oder minimalistische Abenteuer ist, war das Limelight unser kleines Raumwunder: groß genug für zwei Personen, unseren Hund Elfie und die Rucksäcke, die in den praktischen seitlichen Apsiden perfekt verstaut werden konnten. Gerade wenn man ein bisschen mehr Komfort will, ist das ein echter Gamechanger – besonders, wenn tierische Begleitung mit am Start ist.
der richtige Schlafsack macht den Unterschied
Auch wenn ein Feierabend-Camp-Out nur eine Nacht dauert: Schlaf ist der Schlüssel. Damit ihr draußen genauso gut schlaft wie im eigenen Bett – oder besser – ist ein passender Schlafsack essenziell. Wir hatten verschiedene Modelle aus der Mad River Serie von Marmot dabei – leicht, verlässlich und für genau solche Nächte gemacht. Die Mad River Schlafsäcke sind ideal für milde bis kühlere Temperaturen, bieten eine angenehm weiche Haptik und gleichzeitig genug technisches Know-how, um auch bei feuchtem Wetter trocken und warm zu halten. Perfekt also für spontane Overnighter ohne Kompromisse beim Komfort.
Unser Tipp: Neben der regulären Variante gibt es in der Mad River Serie noch zusätzliche Größen: Short für kleinere Körpergrößen, Long für größere Personen und Long X-Wide für alle, die sich etwas mehr Bewegungsfreiheit wünschen. Denn ein Schlafsack funktioniert nur dann optimal, wenn er zur Körperform passt. Und wer abends friert, kuschelt sich mit zusätzlicher Wärmflasche ein.
- Komfortbereich:
-11 °C - Füllung: 650+ Fill Power RDS Daune ExpeDRY™, GRS zertifizierte
- Besonderheiten: hält auch in sehr kalten Nächten warm, ohne klobig zu sein
- Einsatz: Für raue Abenteuer, windige Höhenlagen oder alle, die nachts schnell frieren
- Komfortbereich:
-5 °C - Füllung: K650+ Fill Power RDS Daune ExpeDRY™, GRS zertifizierte
- Besonderheiten: perfekt für Frühling bis Herbst, gut packbar und angenehm weich
- Einsatz: Ideal für gemäßigte Nächte am See oder im Wald – unser Allrounder für Mikroabenteuer
- Komfortbereich:
1 °C - Füllung: 650+ Fill Power RDS Daune ExpeDRY™, GRS zertifizierte
- Besonderheiten: minimalistisches Packmaß, perfekt für warme Nächte und Gewichtssparer
- Einsatz: Für echte Sommernächte, wenn ihr leicht unterwegs sein wollt, ohne auf Komfort zu verzichten
Unsere Marmot Outfits: 3 Lieblings-Looks
Für uns sollte gute Outdoorwear mehr können als „warm und trocken“. Sie soll zu uns passen, sich easy anfühlen und dabei genau das mitmachen, was wir vorhaben. Die Teile von Marmot mögen wir da besonders, weil sie technische Performance mit einem modernen, alltagstauglichen Look verbinden. Leichte Materialien, durchdachte Schnitte, Teile, die Charakter haben wie der Skort oder Hoodies und Shirts mit großen retro Brandprints. Dazu Accessoires die Spaß machen und sinnvoll für draußen sind, wie die Rain Caps oder der Bucket Hat. Da wir unsere Outfits wirklich lieben, stellen wir sie euch hier vor:
Ich hab’s gern bequem, funktional und mit einem Hauch Abenteuerästhetik. Mein Setup für die Nacht am See war auf Leichtigkeit und Flexibilität getrimmt.
Leo – Funktion trifft lässigen Outdoorstyle
- Top: Womens Coastal Hoody in Light Grey Heather – super soft, angenehm auf der Haut, ideal für kühle Abende.
- Layer: Womens AirExchange UPF 50 Hoody in Agate Green – atmungsaktiv und mit Sonnenschutz, perfekt beim Aufbau und fürs Frühstück am Wasser.
- Bottom: AirExchange UPF 40 Jogger in Claystone – ultrabequem, bewegungsfreundlich und trotzdem robust genug fürs Biwakieren.
- Kopfschutz: Minimalist Rain Cap in Blue Thunderhead – leicht, wetterfest und stylisch reduziert.
Sarah hat auf ein cleveres Layering-System gesetzt, das Wärme, Bewegungsfreiheit und Wetterschutz vereint – ideal für wechselnde Temperaturen.
Sarah – Smart Layering für lange Abende am See
- Base: AirExchange High Neck Tank in Vapor – schnelltrocknend, atmungsaktiv, mit sportlichem Schnitt.
- Midlayer: Novus LT Vest in Thunderhead – leicht wattiert, für zusätzliche Core-Wärme in der Nacht.
- Shell: Pinnacle DriClime Hoody in Agate Green – windabweisend und überraschend warm für das Gewicht.
- Bottom: AirExchange Shorts in Claystone – angenehm stretchy und ideal zum Chillen und Schwimmen.
- Add-on: AirExchange Hoody in Vapor – als Reserve für die frühen Morgenstunden.
- Cap: Retro Trucker Cap – luftiges Mesh Cap mit robusten Canvas.
Nic hat den Look gefeiert, der Oldschool-Charme und wetterfestes Denken verbindet – das perfekte Outfit für einen Abend zwischen Regenschauer und Sonnenuntergang:
Nic – Retro Vibes & All-Weather-Fokus
- Base: Coastal Short Sleeve Tee in Light Grey – klassisch, bequem und luftig.
- Midlayer: Retro Rocklin 1/2 Zip in Matcha/Agate Green/Thunderhead – weicher Fleece mit Vintage-Appeal.
- Outer Layer: Women’s Minimalist Pertex Jacket in Matcha – robust, wetterfest und mit ordentlich Stauraum für Snacks & Kamera.
- Bottom: AirExchange Skort in Agate Green – die perfekte Mischung aus Freiheit und Funktion.
- Sunhat: Kodachrome Sun Hat – zuverlässiger UV-Schutz mit Style.
Mehr Outdoor im Alltag = Mehr du
Dank unserem kleinen Mikroabenteuer unter der Woche habe ich festgestellt, dass draußen zu sein, keine Frage der Zeit ist, sondern der Prioritäten. Es braucht zuerst die Entscheidung dafür und natürlich auch ein bisschen Vorbereitung, aber das hält sich wirklich in Grenzen. Ich finde es schön zu wissen, dass ich jeden Tag eine solche „Rauszeit“ nehmen könnte und nicht erst auf den nächsten Urlaub warten muss, um mich frei zu fühlen. Und mit dem richtigen Setup – wie dem von Marmot – wird’s nicht nur möglich, sondern mühelos. So ein kleines Abenteuer belebt und kann die Work-Life Balance, um einiges zum Positivem steigern. Der Arbeit kommt der frische Wind und der klare Kopf zu Gute. Also: nicht ewig planen und auf den richtigen Zeitpunkt warten – legt los in euer Afterwork-Adventure!
Seid ihr schon einmal Campen im Alltag gewesen? Oder habt ihr ein Mirkoabenteuer unter der Woche erlebt? Wie war das für euch? Erzählt es uns in den Kommentaren.