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Hanwag Kaduro Light GTX: die Weit-Wanderschuh-Innovation!
Einmal durch die Berge fliegen und sogar mit schwerem Gepäck sich fühlen, als würde man über dem Trail schweben! Was, wenn es einen Schuh gäbe, der die Leichtigkeit eines Trailrunners mit der Robustheit eines klassischen Wanderstiefels vereint und dabei auf Nachhaltigkeit setzt? Genau das bietet der neue Hanwag Kaduro Light GTX – ein innovativer Wanderschuh, der ab dem 15. Mai 2025 erhältlich ist. Ich hatte die Gelegenheit, ihn vorab zu testen, und bei Hanwag persönlich hinter die Kulissen und in die Produktion zu schauen.
Die verschwenderische Seite des Thruhiking
Auf dem Pacific Crest Trail (PCT) – einer der bekanntesten Fernwanderwege der Welt – durchlaufen Wanderer durchschnittlich 4,8 Paar Schuhe. Ich selbst habe auf meinen 1000 km auf dem PCT insgesamt 2,5 Paar Schuhe durchgelaufen – was in Sachen Nachhaltigkeit nicht gerade vorbildlich ist. Doch der Trend ist klar: Immer mehr Wanderer setzen auf leichtere Schuhe anstatt auf klassische, schwere Bergstiefel. Der Grund? Trailrunner bieten eine bessere Energierückgabe und ein federleichtes Laufgefühl.
Unterwegs auf der ersten Test-Wanderung, mit dem neuen Hanwag Kaduro am Fuß.
Mit Trailrunnern fühlt sich jeder Schritt an, als würde der Fuß förmlich „zurück katapultiert“ werden – das sorgt für ein Gefühl von Leichtigkeit und das „Fliegen“ auf dem Trail. Wir sprechen hier u.a. vom „Energy Return“, der Energierückgabe. Doch leider hält dieses Gefühl nicht ewig. Nach rund 500 km, spätestens nach 1-2 Jahren, verliert die Dämpfung ihre Wirkung und damit der Schuh seine Funktion. Auf dem PCT passiert es oft schon nach nur 3-4 Wochen, dass die Schuhe durchgewandert sind.
Inspiriert von Fernwanderern, gemacht für Vielwanderer.
Aber muss es wirklich immer der Bergstiefel sein, wenn der Trailrunner nicht mehr ausreicht? Sanna Wandtke hat es vorgemacht: Sie ist den gesamten PCT mit dem Hanwag Tatra II gewandert – mehr als 4.200 km in EINEM Paar Stiefel. Nach Abschluss ihrer Wanderung ließ sie die Schuhe professionell neu besohlen, um ihnen eine zweite Lebensdauer zu geben (stories.hanwag.com).
Trotz dieser beeindruckenden Story blieb das Thema in den Köpfen der Hanwag-Entwickler, wandern doch immer mehr Menschen auf Trailrunnern durch die Berge.
Die Lösung? Der Hanwag Kaduro Light GTX!
Der Hanwag Kaduro bewegt sich genau zwischen den trendigen Trailrunning-Schuhen und den traditionellen Wanderschuhen. Mit der innovativen Hanwag Bead-Technologie und GORE-TEX Invisible Fit setzt er neue Maßstäbe in Sachen Gehkomfort und Langlebigkeit.
Was ihn besonders macht? Der Hanwag Kaduro Light GTX bedient das Bedürfnis nach einem leichten Wanderschuh mit dauerhafter Dämpfung.
Die innovative Hanwag Bead-Technologie sorgt für eine Dämpfung, die sich auf den Rebound-Effekt von E-TPU-Kügelchen stützt – den sogenannten „Beads“. Diese Technologie absorbiert beim Auftreten Energie und gibt sie wieder ab, was das Gefühl von dynamischem Gehen mit extra Komfort verstärkt. Diese Materialkombination ist nicht nur langlebig, sondern sorgt dafür, dass der Schuh auch über längere Zeiträume hinweg seine Dämpfungseigenschaften beibehält. Tests haben gezeigt, dass der Kaduro deutlich länger hält als EVA-basierte Schuhe und auch nach intensiver Nutzung eine zuverlässige Performance bietet.
Außerdem ist der Kaduro 100% PFAS-frei und wird in Europa produziert, was die Nachhaltigkeit noch weiter unterstreicht. Die GORE-TEX Invisible Fit-Technologie macht den Schuh wasserdicht bei hoher Atmungsaktivität – ein Feature welches ihr auf dem Trail spüren werdet!
Hardfacts
Hanwag Kaduro
Light GTX Lady
- Hanwag Bead-Technologie für optimale Dämpfung und Energierückgabe
- GORE-TEX Invisible Fit für wasserdichte Atmungsaktivität
- Hoher Tragekomfort durch PU und E-TPU-Beads
- Hoch abriebfestes Obermaterial aus Polyester/Polyurethan
- TPU-Schutzkappe im Zehenbereich
- 100% PFAS-frei
- EUROPEAN PRODUCTION: zu 100% in Europa gefertigt
- Langlebig und robust: mit langanhaltender Dämpfung
Zu Besuch bei Hanwag in Bayern
Zum Launch des neuen Wanderschuhs durfte ich bei Hanwag ganz persönlich vorbeischauen. Die Firmenzentrale im beschaulichen Vierkirchen ist nicht weit von München entfernt und umgeben von Wanderwegen und Voralpen-Flair. Hanwag – „Born in Bavaria, worn around the world“ – steht seit 1921 für Qualität und Handwerkskunst aus Bayern. Gegründet von und benannt nach Hans Wagner, entwickelte sich die Schuhreparaturwerkstatt zu einem der führenden Hersteller von Berg- und Trekkingschuhen. Dabei hatte der Schuh-Reparateur seine Kariere als Schuhmacher ganz lokal begonnen: Mit dem Traktor fuhr er zu Beginn des letzten Jahrhunderts vom Dorf in die Großstadt, von Vierkirchen auf den Marienplatz in München, und verkaufte dort seine Schuhe. Schnell wurde er bekannt für seine Handwerkskunst, Hanwag später insbesondere für die Herstellung von Schuhen im Zwiegenäht-Verfahren, was die Langlebigkeit der Produkte sicherstellt. Diese bekannte „double-stitch“ Optik habt ihr vielleicht schonmal bei derben Bergstiefeln gesehen.
100% der Schuhe werden in Europa produziert. So können die Produktionsprozesse genau überwacht und die hohe Qualität garantiert werden, ebenso wie ein soziales und wertschätzendes Verhältnis zu den Arbeitenden in den Fabriken. Diese Nähe habe ich auch bei meinem Besuch der Produktion in Vierkirchen gespürt.
Neubesohlung und Reparatur bei Hanwag
Wer Nachhaltigkeit predigt, muss auch Reparatur sagen: Natürlich bietet Hanwag als Hersteller die Möglichkeit an, alte Schuhe für eine Neubesohlung und Reparatur einzusenden. Noch besser: Die meisten Modelle werden schon so designt, dass sie neu besohlbar und reparaturfähig sind.
Angekommen in Vierkirchen werden die alten Sohlen und Klebereste entfernt, und der Schuh wird gründlich inspiziert. Danach geht es zurück in die Produktion, wo er neu besohlt, imprägniert und, falls notwendig, auch an anderen Stellen repariert wird. Das bedeutet, dass eure Hanwag-Schuhe nicht nur eine zweite Chance bekommen, sondern auch weiterhin ihre Langlebigkeit und Funktionalität behalten.
Fun Fact: Der „am meisten neu besohlte Schuh“ steht mittlerweile bei Hanwag in Vierkirchen. Der Bergstiefel hat bereits 12mal eine neue Sohle bekommen und stammt demnach aus den 70er Jahren! Er könnte tatsächlich auch weiter getragen werden, dient nun aber als Ausstellungsstück.
Lohnt sich der Hanwag Kaduro Light GTX Wanderschuh?
„Ich teste den Schuh seit ca. 50 Trail-Kilometern: Das Laufgefühl ist wirklich leichtfüßig, als würden meine Füße vom Boden abprallen. Keine Blasen, kein einengendes Gefühl, unaufgeregte Performance. Ich bin gespannt, wie lange er mich begleiten wird – aber ich habe ein sehr gutes Gefühl!“
Sarah
Ich bin ehrlich. Oft entscheidet für mich die Optik den Kauf, dann der Komfort und der Nutzen – über Langlebigkeit mache ich mir im Moment des Kaufs nicht so viele Gedanken. Meist beginne ich damit erst, wenn ich die Schuhe pflege. Und immer öfter bin ich frustriert, wenn ich ein Paar gut eingelaufen habe und sie dann schon wieder „durch“ sind. Der Kaduro gibt mir Hoffnung, dass das bei leichten Halbschuhen nicht immer so sein muss. Und dass ich ihn eine ganze Weile an meinen Füßen tragen werde.
Was ist euch beim Kauf von Wanderschuhen wichtig? Tragt ihr lieber Stiefel oder Halbschuhe? Schreibt’s in die Kommentare!