
Advertorial
Dies ist ein bezahlter, redaktioneller Beitrag.
Zwischen Eis und Erkenntnis – Fjällräven Polar hautnah
Weiße Weite. Atem, der in der Luft gefriert. Stille, die alles einnimmt – bis auf das Knirschen der Kufen und das ferne Hecheln der Schlittenhunde. Gemeinsam mit einem internationalen Team hat sich Fotografin und Abenteurerin Melanie Többe beim Fjällräven Polar ins Herz des nordischen Winters begeben – und dabei mehr gefunden als nur spektakuläre Motive. Mit bringt sie eine Fotostrecke, die die Magie des Polars hautnah zeigt und die spürbar macht, wie sehr uns die Wildnis nicht nur herausfordert – sondern auch zurück zu uns selbst führen kann.
Ein Abenteuer jenseits der Komfortzone
Der Fjällräven Polar ist keine gewöhnliche Hundeschlittentour. Es ist eine Expedition, die Laien aus aller Welt durch die arktische Wildnis Skandinaviens führt – von der norwegischen Tundra bis tief hinein in die schwedischen Winterlandschaften. Was 1997 als Initiative begann, um die Kraft funktionaler Outdoor-Ausrüstung unter extremsten Bedingungen zu zeigen, ist heute ein einmaliges Erlebnis für Outdoor-Fans mit Mut zum Abenteuer – und einem großen Herz für Hunde.
Jedes Jahr werden Teilnehmer:innen aus aller Welt ausgewählt, um an dem rund 300 Kilometer langen Trail teilzunehmen – bei Temperaturen bis -30 °C, im Zelt, auf dem Schlitten, Seite an Seite mit den Hunden. Dieses Jahr mit dabei – unsere Creatorin Melanie Többe – die mit ihren Bildern zeigt, dass echtes Glück nicht im Besitz liegt, sondern in Erfahrungen, die wir mit anderen teilen: draußen, reduziert auf das Wesentliche, getragen von Gemeinschaft, Vertrauen und der Kraft der Natur.
Fotostrecke Faszination Fjällräven Polar
Jedes Bild ein Atemzug in der arktischen Wildnis. Zwischen tiefem Schnee und flammenden Sonnenuntergängen, eingefrorenen Wimpern und dem Band zwischen Mensch und Tier, nimmt uns Melanie in authentischer Perspektive mit auf das Fjällräven Polar. Sie beschreibt, dass es keine Reise sei, sondern ein Wendepunkt. Kommt man zurück, ist man nicht mehr dieselbe Person – und dank Melanies Bildern können wir ein kleines Stück davon mitfühlen. Mehr zu ihrer Arbeit als Abenteuerfotografin erfährst du im Interview mit Melanie.
Zwischen Traum und Aufbruch
Der Moment, in dem Melanie zum ersten Mal auf dem Schlitten steht, ist für sie kaum in Worte zu fassen. Vier Monate lang hat sich alles nur um diesen Augenblick gedreht, seit sie erfahren hatte, dass sie Teil des Fjällräven Polar sein würde. Alles in ihr sei auf darauf ausgerichtet gewesen – jeder Gedanke, jede Planung. Und jetzt, wo er endlich gekommen war, sei es beinahe surreal gewesen: umgeben vom Bellen der Hunde, der kalten Luft, die in der Sonne glitzert, und der drängenden Gewissheit, dass es jetzt wirklich losgeht. Es sei ein Gefühl gewesen, das sich kaum greifen ließe, sagt sie später – aufregend, aber nicht im nervösen Sinne, sondern auf diese stille, ehrfürchtige Art, die einem den Atem nähme. Zwar hat sie bereits Erfahrungen mit Hundeschlitten Touren, doch diesmal sei alles anders gewesen.
„Zu wissen, dass wir nun wirklich 300 Kilometer gemeinsam mit unseren Hunden zurücklegen würden. Tag für Tag, durch die Wildnis. Das hat alles viel größer, echter und bedeutsamer gemacht. Ich war voller Vorfreude und Dankbarkeit.“
Statt sich je zu fragen, ob sie das schaffen würde, hat sie sich von Anfang an getragen gefühlt – von der besonderen Atmosphäre der arktischen Natur, vom Zusammenspiel im Team und der Verbindung zu den Hunden. Besonders spürbar sei für Melanie gewesen, wie viel Organisation und Erfahrung hinter dem Fjällräven Polar stecken. Alles sei so durchdacht gewesen, dass man sich jederzeit gut aufgehoben fühlte – selbst in herausfordernden Momenten.
„Meine einzige Sorge im Vorfeld war die extreme Kälte. Ich hatte großen Respekt davor, mehrere Tage bei minus 30 Grad draußen zu sein.“
Trotz Kälte und begrenzter Zeit ist es Melanie gelungen, eine eindrucksvolle Bildwelt einzufangen. Zwischen Zeltaufbau, Versorgung der Hunde und Schneetreiben sei kaum Platz für Planung geblieben – umso authentischer wirken ihre Aufnahmen. Möglich wurde das nicht zuletzt durch die passende Ausrüstung: Fjällräven zeigt mit dem Polar, dass man sich auch bei extremen Bedingungen wohlfühlen kann, wenn Kleidung und Ausstattung stimmen. Für Melanie war es ein ständiger Balanceakt, warm zu bleiben, ohne ins Schwitzen zu geraten – und doch habe sie während der gesamten Expedition kein einziges Mal gefroren. Diese körperliche Stabilität sei essenziell gewesen.
„Wenn man es nicht schafft, für sich selbst zu sorgen, wirkt sich das direkt auf das ganze Team aus. Denn man muss ständig aufeinander achten, sich gegenseitig unterstützen und sicherstellen, dass jeder genug versorgt ist, um seine Aufgaben gut erledigen zu können.“
zu Selbstvertrauen in der Wildnis
Die Tage in Abgeschiedenheit auf dem Schlitten, in den selbst gepitchten Camps, haben Melanie deutlich gezeigt, dass wir Menschen im Kern dafür gemacht sind, draußen zu sein. Die Zeit in der Natur, fernab von Reizüberflutung und Termindruck, hätten in ihr eine ungeahnte Ruhe freigesetzt – und zugleich neue Energie. Sie habe sich präsenter gefühlt. Und ihr ist bewusst geworden, wie wenig es eigentlich braucht, um wirklich erfüllt zu sein: ein Zelt, ein warmes Essen, funktionierende Ausrüstung – und Menschen, mit denen diese Erfahrung geteilt werden kann.
„Ich habe mir selbst wieder mehr vertraut. Meinem Körper, meinem Geist, meinem Instinkt. Zu sehen, wie man über Tage hinweg in einer so wilden Umgebung zurechtkommt, gibt einem ein tiefes Gefühl von Stärke und Selbstvertrauen.“
Dieses neugewonnene Vertrauen in sich selbst ist nicht nur in der Stille der Landschaft gewachsen – sondern auch in der Dynamik mit den Hunden. Denn die tägliche Arbeit mit ihrem Gespann zeigte ihr, wie eng das Zusammenspiel zwischen Mensch und Tier wirklich ist. Schlittenhunde gelten als zäh, ausdauernd – gemacht für die Weite des Nordens. Doch was Melanie besonders berührte, war nicht nur ihre Kraft, sondern ihr feines Gespür.
„Die Hunde spiegeln einen selbst. Sie sind nur so motiviert wie man selbst, und sie spüren genau, wie man drauf ist. Wir waren ein Team und genau so muss man an diese Aufgabe herangehen.“
Die einzigartige Atmosphäre, das Miteinander, die Hunde und das Hundeschlittenfahren als eine völlig neue Art des Reisens – das sind Dinge, die man nirgendwo anders findet. Für Melanie war es ein Abenteuer fürs Leben, das ihr nicht nur neue Perspektiven schenkte, sondern sie auch forderte und bereicherte. Sie beschreibt, wie sie mit der Natur im Einklang war und dadurch nicht nur sich selbst, sondern auch die kleinen, wichtigen Momente im Leben besser schätzen konnte.
„Du bist so sehr im Moment, dass du vergisst, wie der Rest der Welt aussieht. Das Gefühl, in dieser unberührten, wilden Landschaft unterwegs zu sein, wird mich für immer begleiten.“
Die Bilder und Beschreibungen, die Melanie mitbringt verdeutlichen wahrscheinlich nur ansatzweise, was sie wirklich erfahren hat. „Am Ende bleibt das Gefühl, mit etwas Unbeschreiblichem nach Hause zu kommen. Etwas, das sich nicht in Worte fassen lässt.“ Man kann sich nur vorstellen, dass es Erinnerungen sind, die anhaften, Erlebtes, das tief in ihr arbeitet und sich im weiteren Leben bemerkbar machen wird.
Noch mehr Hundeschlittenabenteuer im Norden? Lies hier, wie sich der Winter für Pauli in Finnlands Wildnis als Doghandler und Hundschlitten-Guide anfühlt.
Habt ihr schon einmal eine längere Zeit in wilder Natur verbracht? Was waren eure Erfahrungen? Schreibt es in die Kommentare!