Advertorial
Dies ist ein bezahlter, redaktioneller Beitrag.
OM-5 Outdoor-Kamera von Abenteuerinnen getestet
Robust, leicht und wetterfest – die OM-5 von OM-System verspricht einiges für alle, die gerne draußen unterwegs sind und ihre Abenteuer fotografisch festhalten wollen. Aber hält sie, was sie verspricht? Und wie schlägt sie sich wirklich im echten Outdoor-Alltag – jenseits von reinen technischen Daten?Um das herauszufinden, haben wir gemeinsam mit OM System mehrere Fotografinnen aus unserem Creators Netzwerk mit der Kamera ausgestattet – und sie für einen Sommer auf Reisen geschickt. Ob beim Wandern, auf Klettertour, bei Roadtrips oder Mikroabenteuern – die Kamera war immer mit im Gepäck. Was unterwegs erlebt, getestet und über die OM-5 herausgefunden wurde, fasse ich in diesem Artikel zusammen.Cashback-Aktion im Mai
Cashback-Aktion im Mai
Aktion: Ihr wollt euer nächstes Abenteuer auch mit der OM-5 von OM System festhalten? Dann nehmt an der aktuellen Cashback-Aktion teil und sichert euch die Kamera und verschiedene Objektive mit Cashback bis zu 400 €!
Zeitraum: 24.04. bis 01.06.2025
Gültig in: Europa
zur Aktion: OM System Cashback Aktion
Ob Tropenhitze, Meeresluft oder schroffe Felswände – die OM-5 musste sich in ganz unterschiedlichen Situationen beweisen. Unsere Fotograf:innen haben sie mitgenommen auf Roadtrips durch Tunesien, Ghana, Benin und Togo, beim Wandern in Schweden und der Slowakei, beim Klettern am Fels, auf Entdeckungstouren durch Frankreich und Dänemark, bei Outdoor-Abenteuern auf Mallorca und sogar in die tropische Wildnis von Französisch-Polynesien.
Kaum eine Kamera wurde wohl so vielfältig getestet – von Salzwasser bis Staubpiste, von steinigen Bergwegen bis dichtem Dschungel, von Küstenwind bis Hitze im Landesinneren. Genau das macht diesen Test so besonders: Er zeigt, wie sich die OM-5 auf echten Abenteuern schlägt – auf Reisen, im Rucksack und bei Wind, Wetter und unterschiedlichsten klimatischen Bedingungen.
Kurz & knapp – Was kann die OM-5 von OM System?
Die OM-5 ist das erste Modell unter dem neuen Markennamen „OM System“ – der Nachfolgerin von Olympus. Technisch basiert sie auf der beliebten OM-D E-M5 Mark III, bringt aber ein paar clevere Software-Features und eine modernere Positionierung mit.
Technische Daten – OM-5
Im Vergleich zum Vorgänger sind Gehäuse und Sensor gleich geblieben – die Neuerungen finden sich vor allem in der Software (wie dem Handheld-High-Res-Modus oder dem Starry Sky Autofokus) sowie im Branding. Mit diesen technischen Grund-Features bringt die OM-5 genau das mit, was man sich von einer Outdoor-Kamera wünscht: kompakte Bauweise, robuste Technik und clevere Funktionen für kreative Freiheit unterwegs.
Design & Handling: Klein, aber oho
Was als erstes auffällt: Die OM-5 ist angenehm kompakt und leicht. Ideal, wenn man viel zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs ist und nicht unnötig schleppen will – sei es auf Bergtour, Stadtspaziergang oder Bikepacking-Abenteuer. Genau das kam auch bei unseren Creator:innen gut an.
„Die Kamera ist leicht und kompakt und damit eine tolle Kamera, um sie mit in die Berge oder an die Felswand zu nehmen. Denn auch die Objektive nehmen wenig Platz weg und bieten so die Option, hochwertige Fotos zu machen, ohne viel zu schleppen. Überrascht hat mich auch, wie schnell ich mit der Bedienung der Kamera klargekommen bin. Ich empfand die OM-5 sehr nutzerfreundlich.“
Sophia @roamthewildside
Was das Thema Größe und Packmaß angeht, herrschte Einigkeit – die OM-5 passt einfach immer noch irgendwo mit rein. Ob im Kletterrucksack oder im Handgepäck – die Kamera ließ sich problemlos verstauen, ohne zur Last zu werden. Auch während anspruchsvoller Touren, bei denen man so wenig wie möglich einpacken und Gewicht, sowie Platz sparen möchte, punktet sie gegenüber schwerem, großem Kameraequipment.
„Generell fand ich die Kamera sehr bedienungsfreundlich und wertig. Man konnte sie perfekt einpacken, da sie so ein kleines Packmaß hatte.“
Corinna Jüptner @kveikjan
Die Bedienung ist klassisch OM-D: Zwei Einstellräder, genügend Tasten, ein klapp- und drehbares Touch-Display. Wer schon mal mit Olympus-Kameras gearbeitet hat, fühlt sich sofort zuhause. Umsteiger:innen müssen sich eventuell etwas einarbeiten – jedoch findet man sich intuitiv schnell zurecht. Die vielen kamerainternen, computergesteuerten Features, können auf den ersten Blick etwas überfordern, doch sobald man deren Nutzung und Funktionsweise verstanden hat, bieten diese sehr sinnvolle Möglichkeiten und vereinfachen das Fotografieren draußen. Die Kamera ist nicht nur praktisch, der Retrolook der OM-5 macht auch ästhetisch etwas her. Daher funktioniert sie fast schon wie ein kleines Accessoire und weckt bei vielen Erinnerungen an analoge Zeiten, sowie das bewusste Fotografieren von Momenten.
Bildqualität & Funktionen – Viel Technik in kleinem Gehäuse
Auch wenn der Sensor nicht neu ist – die Bildqualität überzeugt. Farben sind typisch OM SYSTEM: kräftig, aber nicht übertrieben. Die In-Body-Stabilisierung gehört nach wie vor zu den besten auf dem Markt und ermöglicht verwacklungsfreie Freihandaufnahmen – selbst bei Dämmerung oder mit längeren Brennweiten.
„Die integrierten Modi, besonders den ND-Filter nutze ich sehr oft, um tolle Effekte unterwegs zu erzielen, ohne viel Aufwand zu haben. Kein Filter oder Stativ nötig!“
Leonore Herzog @photonomaden
Besonders geschätzt wurden die praktischen Funktionen für unterwegs: Mit dem Handheld High Res-Modus lassen sich hochauflösende Bilder aus der Hand aufnehmen – ideal für Landschaften oder Detailaufnahmen ohne Stativ. Auch Live ND wurde von einigen genutzt, um Bewegungen wie fließendes Wasser kreativ einzufangen, ohne extra Filter einpacken zu müssen. Für Nachtaktive ist der Starry Sky AF ein spannendes Feature, das das Scharfstellen auf Sterne deutlich vereinfacht.
„Auch haben wir einmal vergessen, die RAW Aufnahme für die Bilder einzustellen und ich war wirklich begeistert, wie viele Infos in den JPGs gespeichert sind und wie gut die Bearbeitung funktioniert hat.“
Corinna Jüptner @kveikjan
Gerade unterwegs, wenn es schnell gehen muss und der Workflow möglichst unkompliziert sein soll, zeigt sich: Die OM-5 bietet nicht nur viele kreative Möglichkeiten, sondern liefert auch zuverlässig gute Ergebnisse – mit oder ohne RAW.
Robustheit & Outdoor-Tauglichkeit – Bereit für jedes Wetter?
Eines der Hauptargumente für die OM-5 ist der zuverlässige IP53-Wetterschutz. Bedeutet: Regen, Staub und Kälte können ihr wenig anhaben. In Kombination mit wetterfesten M.Zuiko-Objektiven wird sie so zur idealen Kamera für draußen – auch dann, wenn das Wetter nicht mitspielt oder die Umgebung herausfordernd ist. Und genau das konnte sie auch unter Beweis stellen. Von heißen Tagen in der Sahara bis hin zu feuchten Küsten in Französisch-Polynesien oder wechselhaften Bedingungen in Skandinavien – die Kamera funktionierte überall zuverlässig.
„Ihre Wetterresistenz ist super für den Einsatz in der Wüste oder staubigen Gegenden!“
Laura Beck @lfb_photography
Auch bei Klettertouren, Bootsausflügen oder stürmischem Küstenwetter machte die OM-5 eine gute Figur. Kein ständiges Ein- und Auspacken, kein Angsthaben bei einem plötzlichen Regenschauer – einfach weiter fotografieren. Damit wird klar – die OM-5 ist nicht nur leicht und kompakt, sondern auch robust genug, um echten Outdoor-Abenteuern standzuhalten.
Akku & Video – Einfaches Storytelling mit flexibler Handhabung
Beim Thema Akku zeigte sich die OM-5 solide, aber mit Luft nach oben. Je nach Nutzung lassen sich etwa 300 bis 400 Bilder pro Ladung machen – wer länger unterwegs ist oder viel filmt, sollte also unbedingt an einen Ersatzakku denken. Gerade auf Reisen oder Touren ohne regelmäßige Lademöglichkeit war das für einige ein limitierender Faktor.
„Mir hat vor allem gefallen, wie toll
man mit ihr filmen kann.
Schon allein durch das drehbare Display.“
Corinna Jüptner
„Ich habe kurze Videos gemacht, ich finde, gerade für den Social Media Bereich ist die Videofunktion super und einfach zu handhaben.“
Sophia
Dafür punktete die Kamera bei den Video-Features, vor allem im Alltagseinsatz. Hauptsächlich wurde die OM-5 für kurze Clips unterwegs genutzt für Social Media Videos. Das klapp- und drehbare Display war dabei besonders praktisch – zum Beispiel für Vlogging, Aufnahmen über dem Kopf oder vom Boden aus. Auch die integrierte Bildstabilisierung machte sich positiv bemerkbar, vor allem bei bewegten Aufnahmen aus der Hand. Für Storytelling unterwegs ist das Handling nahezu unschlagbar – ob beim Filmen im Hochformat, bei Aufnahmen aus ungewöhnlichen Winkeln oder wenn man sich selbst ins Bild setzen möchte.
Für wen ist die OM-5 geeignet?
Die OM-5 ist ideal für alle, die eine leichte, robuste und vielseitige Kamera für unterwegs suchen. Besonders Outdoor-Fotograf:innen, Reisende und Content Creator:innen mit Fokus auf Landschaft, Natur oder Abenteuer dürften ihre Freude daran haben.
„Der perfekte Begleiter für (…) Outdoor-Aktivitäten wo es möglichst klein und handlich sein muss. Man hat einen super Allrounder, der leicht (…) ist und muss nicht bei der Qualität der Bilder einbüßen.“
Melina Kreil @mellyike
Ob auf Wanderungen, Roadtrips, Klettertouren oder beim Erkunden neuer Städte – die OM-5 liefert zuverlässig hochwertige Bilder und bietet dabei eine einfache Handhabung. Besonders für Outdoorfotografie und Reisefotografie, bietet sie eine hervorragende Mischung aus Leichtigkeit und Leistungsfähigkeit.
„Für Personen die eine hochwertige, qualitativ gute Kamera haben wollen, die leicht in der Hand liegt und vor allem wenig Gewicht hat und trotzdem nicht auf Qualität verzichten wollen.“
Corinna
Die OM-5 ist wie für Abenteurerinnen gemacht – für alle, die viel draußen unterwegs sind, flexibel bleiben wollen und dabei nicht auf Bildqualität und kreative Möglichkeiten verzichten möchten. Denn im Outdoor-Alltag unserer Creator:innen hat sie sich genau in diesen Situationen bewährt: bei Touren, auf denen jedes Gramm zählt, und bei wechselhaften, teils extremen Wetterbedingungen. Das geringe Gewicht, der starke Bildstabilisator und der Wetterschutz machen die Kamera also wirklich zum perfekten Begleiter auf abenteuerlichen Touren.
Wie sieht es bei deinen Abenteuern aus? Worauf kommt es euch beim Fotografieren unterwegs am meisten an?