Vom Weltrekord zur Weltreise – Lexie Alford umrundet den Globus im Elektroauto
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Mit nur 21 Jahren brach Lexie Alford den Weltrekord als jüngste Person, die alle Länder der Welt bereist hat. Im Jahr 2024 setzt Lexie einen weiteren Meilenstein: Bei der Charge Around the Globe Challenge unternimmt sie eine Weltreise mit dem vollelektrischen Ford Explorer. Ob sie es geschafft hat, auf allen Kontinenten Ladestationen zu finden, ohne liegenzubleiben? Im Interview mit Lexie erfahrt ihr mehr über ihre Leidenschaft zu reisen und ihre Mission sowie über ihre Herausforderungen und Highlights auf der Reise um die Welt im Elektroauto.
Abenteuerin und Wegbereiterin
Lexie Alford im Interview
Mit ihren Videos, Bildern und Reiseberichten erreicht sie heute Millionen Menschen, die sie bei ihren Missionen begleiten. Dabei ist der Social-Media-Creatorin, Fotografin und Autorin vor allem wichtig, Menschen zu motivieren, ihre eigenen Grenzen zu überschreiten und sich auf ihr eigenes Abenteuer zu begeben. Mit ihrer Leidenschaft für Reisen und Kultur zeigt die US-Amerikanerin, dass jedes Abenteuer mit einem ersten mutigen Schritt beginnt – und dass der Weg selbst oft das wichtigste Ziel ist.
Wie kam es zu der Idee, alle Länder der Welt zu besuchen, und welche Geschichte steckt dahinter?
LIch bin mit meiner Mutter aufgewachsen, die mit 19 Jahren ihr eigenes Reisebüro eröffnete. Ich glaube, dass ich schon in jungen Jahren so viele verschiedene Lebensweisen kennengelernt habe, dass ich sehr neugierig darauf war, wie viel mehr es da draußen gibt. Zwei Monate nach Beginn meines Gap-Years kam ich auf die Idee, jedes Land der Welt zu bereisen. Ich wusste nicht einmal, wie viele Länder es gab. Ich wusste auch nicht, ob das schon jemand anderes gemacht hatte. Als ich 18 Jahre alt war, fand ich es heraus. Zu diesem Zeitpunkt war der Weltrekord noch nie von einer Frau gehalten worden, sondern von einem 24-Jährigen Briten. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich, dass ich sechs Jahre Zeit hatte, um zu versuchen, diesen Rekord zu brechen, und ich wusste in diesem Moment auch, dass ich es für den Rest meines Lebens bereuen würde, wenn ich es nicht wenigstens versuchen würde!
Wie schaffst du dir unterwegs ein Gefühl von Heimat?
LWenn ich reise, konzentriere ich mich auf Routinen und Verbindungen, die mir helfen, mich zu erden. Ich nehme mir Zeit für mein Fitnesstraining. Abends entspanne ich mich mit meiner Hautpflegeroutine und meiner Lieblingsplaylist. Zudem hilft es mir, mit Freund:innen und Familie über FaceTime in Verbindung zu bleiben – ein Gefühl der Nähe zu erhalten, egal wo ich bin.
Welche Herausforderungen begegnen dir auf Reisen?
LKrankheiten auf Reisen ist eine große Herausforderung. Wenn die Gesundheit nicht mehr mitspielt, wird einem klar, dass sie das Wichtigste im Leben ist. Wenn man unterwegs ist, kann alles passieren. Sich die Zeit zu nehmen, sich um sich selbst zu kümmern, muss immer oberste Priorität haben! Wenn man das nicht tut, wenn man zu gestresst ist, wenn man anfängt, sich nicht mehr richtig zu ernähren, wenn man aufhört zu trainieren oder Sport zu treiben, ist es nur eine Frage der Zeit, bis man krank wird, bis das Immunsystem geschwächt wird. Ich glaube, dass ich in diesen Momenten wirklich gezwungen war, langsamer zu machen. Wenn ich zurückblicke, denke ich, dass die Überwindung dieser körperlichen Herausforderung, die prägendsten Momente sind.
Wie inspirierst du andere, die Welt zu erkunden?
LIch inspiriere andere dazu, die Welt zu erkunden, indem ich mit gutem Beispiel vorangehe und zeige, was möglich ist, wenn man seine Komfortzone verlässt und sich auf das Abenteuer einlässt. Mit meinen Inhalten teile ich nicht nur die Schönheit neuer Orte, sondern das persönliche Wachstum und auch die Herausforderungen, die mit dem Überschreiten meiner eigenen Grenzen einhergehen. Ich hoffe, dass ich andere, insbesondere junge Frauen, ermutigen kann, ihre Träume zu verfolgen, Risiken einzugehen und ihre Stärke und Unabhängigkeit zu entdecken. Indem ich meine Reise authentisch teile, möchte ich zeigen, dass die Welt voller Möglichkeiten ist, die darauf warten, erkundet zu werden.
»I face fears about solo female travel by focusing on preparation, confidence, and trusting my instincts. I believe that stepping outside my comfort zone is where growth happens, so I approach each trip with a mindset of empowerment rather than fear. Through careful planning and staying aware of my surroundings, I feel more secure and in control, even in unfamiliar places.«
Welchen Rat würdest du alleinreisenden Frauen geben?
LDie wichtigsten Regeln, wenn ich allein reise, sind ziemlich einfach. Regel Nr. 1 ist, dass ich auf Reisen völlig nüchtern bin. Wenn man als Frau allein ist, ist es wichtig, die Kontrolle über sich selbst zu behalten und sich seiner Umgebung bewusst zu sein, um nicht ausgenutzt zu werden. Ich empfehle immer, Alkohol zu meiden. Regel Nr. 2 ist, nachts nicht allein herumzulaufen. Natürlich kann es kleine Ausnahmen von diesen Regeln geben, z. B. wenn man nachts mit einer großen Gruppe von Leuten ausgeht, die man in einem Hostel kennengelernt hat. Die Regeln können die Abende langweilig machen, aber wenn ihr jede Art von Ärger vermeiden wollt, sind das die Regeln, die mich sicher durch viele Länder gebracht haben. Das Gute daran ist, dass die Regeln dazu ermutigen, früh schlafen zu gehen und früh aufzustehen, um das Beste aus jedem Reisetag zu machen, den man hat.
Weltreise im Elektroauto – Lexie über die Charge Around the Globe Challenge
Mit der Charge Around the Globe Challenge greift Lexie den Geist von Aloha Wanderwell auf, die vor 100 Jahren als erste Frau in einem Ford Model T allein am Steuer eine Weltreise unternah. Inspiriert von ihrer Pionierleistung setzt sie mit ihrer modernen Weltreise ein Zeichen für nachhaltige Mobilität mit Elektrofahrzeugen und stellt dabei die Elektrizitätswende auf die Probe. Mit dem vollelektrischen Ford Explorer bereist Lexie 30.000 km rund um den Globus, sechs Kontinente und 27 Länder.
Welche Mission steckt hinter der Charge Around the Globe-Challenge?
LZu beweisen, was in einem Elektroauto alles möglich ist. Ford weiß, dass die Reichweite und das Aufladen der Batterie für die Menschen, die über den Umstieg auf ein Elektroauto nachdenken, nach wie vor eine wichtige Rolle spielen. Ich konnte die Ladeinfrastruktur einem ultimativen Test unterziehen. Wenn ich mit einem Elektroauto eine Weltreise machen kann, dann kann das auch jede:r in Europa tun, jeden Tag.
»Following in Aloha’s footsteps, I put my faith in Ford, trailblazing this new round-the-world milestone in Ford’s new electric Explorer.«
War der Elektroantrieb ein entscheidender Faktor bei der Wahl des Ford Explorer für deine WeltReise?
LGanz genau. Aloha Wanderwells legendäre Reise um den Globus in einem Ford Model T war die Inspiration, einen Ford für unser Abenteuer zu wählen. Wir sahen darin eine Möglichkeit, das Potenzial von Elektrofahrzeugen zu verdeutlichen und eine globale Perspektive auf den aktuellen Stand des Reisens mit Elektrofahrzeugen zu bieten. Elektroautos sind noch relativ neu, und viele Menschen hatten noch nie die Gelegenheit, ein solches Fahrzeug zu fahren. Bevor ich diese Reise antrat, bin ich selbst noch nie mit einem Elektroauto gefahren, so dass dies eine aufregende und steile Lernkurve war.
Wie hat der Ford Explorer deine Reiseplanung beeinflusst?
LBei der Reiseplanung haben wir uns sowohl von dem Fahrzeug als auch von Alohas Reiseroute inspirieren lassen, aber auch die geopolitische Lage, die Sicherheit und den Zugang zu Lademöglichkeiten und Strom berücksichtigt. Wir planten die Ladevorgänge entsprechend und nutzten Tools wie PlugShare sowie das Blue Oval Charge Network, wo dies möglich war.
Wie hat der Ford Explorer sich im Vergleich zu anderen Fahrzeugen, die du benutzt hast, auf Langstreckenfahrten geschlagen?
LKomfort wurde großgeschrieben. Der Explorer fühlte sich wirklich wie mein Zuhause an. Es gibt so viele Funktionen, die größere Reisen so einfach machen. Während der gesamten Fahrt konnte ich mich auf den MegaConsole-Kabinenstauraum verlassen, in dem drei 1,5-Liter-Flaschen Platz finden, sowie auf den beheizten Fahrersitz mit Massage-Funktion und das sprachgesteuerte SYNC-Infotainment-System mit verstellbarem Touchscreen – all das war sehr praktisch.
»Mein erster Eindruck vom vollelektrischen Ford Explorer war, dass er perfekt für jemanden wie mich ist, der sowohl Städte als auch Orte abseits ausgetretener Pfade erkundet. Es ist die Art von Auto, die einen dazu inspiriert, auf die Straße zu gehen und neue Orte zu entdecken.«
Welche Besonderheiten ergeben sich aus dem elektrischen Fahren?
LWenn es um Elektroautos geht, tauchen immer zwei große Fragen auf: Wie weit kann ich fahren? und Wo lade ich auf? Das sind beides berechtigte Sorgen, aber das ist auch der Grund, warum ich diese Reise machen wollte. Um zu beweisen, was mit einem Elektroauto möglich ist, aber auch um eine globale Momentaufnahme der Infrastruktur zu liefern. Was wir herausfanden, war augenöffnend: Die Ladenetze sind sehr unterschiedlich – je nachdem, wo man sich befindet. Einige Orte sind bereit für die Elektrifizierung, während andere noch aufholen müssen. In Teilen Afrikas, Südamerikas und sogar in einigen Gebieten der USA wurden wir mit langsameren Ladegeschwindigkeiten konfrontiert. Aber das ist die Realität, und Herausforderungen wie diese machen deutlich, wie wichtig es ist, sich weiterhin für eine bessere und zuverlässigere E-Infrastruktur überall einzusetzen.
Was macht die Charge Around the Globe Challenge zu einer besonderen Herausforderung?
LAbgesehen von Krankheiten waren die Ladeinfrastruktur und die Logistik eine große Herausforderung. Eine große Belastung auf der Reise waren z. B. die Auswirkungen von geplanten Stromausfällen (Lastabwurf) in einigen Ländern, bei denen der Strom bewusst abgeschalten wird, um eine Überlastung des Stromnetzes zu verhindern – das hat die Strecke stark beeinträchtigt. Es gab im Grunde eine ideale Route, die auf dem Papier machbar schien, aber in der Realität, wenn man den Plan tatsächlich lebt, können viele unerwartete Dinge passieren. Sowohl in Südafrika als auch vor allem in Simbabwe waren wir stark von Lastabwürfen betroffen. Vor allem in Simbabwe waren diese ungeplant, so dass man nie wusste, wann sie eintreten würden. Wenn es also zu einem Lastabwurf kam, konnte es sein, dass der Strom um drei Uhr morgens abgeschaltet wurde, aber man merkte erst, wenn man morgens aufwachte, dass das Auto nicht aufgeladen war.
Was waren die Höhepunkte Deiner WeltReise mit dem Ford Explorer?
LZu den Höhepunkten gehörte, Teil einer elektrischen Revolution zu sein und der Welt die Möglichkeiten des Fahrens mit einem Elektroauto zu zeigen. Gleichzeitig hatte ich die besten Erlebnisse in Asien. Das Wandern im Himalaya, die Erkundung der antiken Tempel von Angkor Wat und der Sonnenuntergang über den thailändischen Inseln waren nur einige der Höhepunkte, für die sich all die Mühen gelohnt haben.
Lexies liebste
Features
Ford Explorer
Komfort
»Der Explorer fühlte sich wie Mein Zuhause unterwegs an« und bot Annehmlichkeiten für lange Reisen.
Beheizter Fahrersitz mit Massagefunktion
Steigert den Komfort auch auf anstrengenden Etappen.
MegaConsole-Kabinenstauraum
Bietet Platz für bis zu drei 1,5-Liter-Flaschen – perfekt für lange Strecken.
Sprachgesteuertes SYNC-Infotainment-System
Praktisch und intuitiv zu bedienen, mit einem verstellbaren Touchscreen für einfache Navigation und Unterhaltung.
Reisefreundliche Ausstattung
Viele Funktionen, die größere Reisen erheblich erleichtern und angenehmer machen
Nachhaltigkeit im Fokus: Lexies Abenteuer in der neuen Doku
Mit ihrer Teilnahme an der Charge Around the Globe Challenge bewies Lexie Alford nicht nur ihre Entdeckerlust, sondern setzte auch ein Zeichen für nachhaltiges Reisen und den Fortschritt moderner Mobilität. Lexies Weltreise ist nicht nur Beweis für ihre Entschlossenheit, sondern auch eine Hommage an die Vielfalt und Schönheit unseres Planeten, die sie auf ihren Reisen in all ihren Facetten kennengelernt hat. Ihre Weltreise mit dem Ford Explorer rund um den Globus ist bildgewaltig als 3-teilige Doku seit dem 18. November auf Amazon Prime und YouTube zu sehen.
Ein Auto, dass die Welt umrundet. Ihr wollt mehr über den Ford Explorer und all die Features erfahren, dann findet ihr jede Menge Details und Informationen auf der Webseite von Ford. Angefixt von Lexies Geschichte wollten wir es selbst testen. Lest unseren Artikel Ist der Ford Explorer der neue Mikro-Camper? und erfahrt unsere Einschätzung zum Ford Explorer als Begleiter auf einem herbstlichen Mikroabenteuer im Erzgebirge.
Wäre eine Weltumrundung mit einem elektrischen Gefährt etwas für euch? Erzählt es uns in den Kommentaren!