Orientierung & Routenplanung – so geht ihr draußen nicht verloren


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Szenario: Ihr steht mitten in einem verwunschen-wilden Wald oder auf einem kargen Bergweg ohne erkennbare Markierungen, und plötzlich fragt ihr euch, ob ihr wirklich noch auf dem richtigen Pfad seid. Besonders in den Bergen, im Wald und im Winter wird die Orientierung oft zur Herausforderung – aber keine Sorge! Mit der richtigen Routenplanung, Wissen to go und Tools wie der PeakVisor-App seid ihr bestens ausgestattet, um sicher und entspannt zu wandern.

„Let’s get lost“ und „the wild unknown“ klingen so schön wild und romantisch – bis ihr wirklich im Nirgendwo steht, es dunkel wird und auch das Handy-Netz „lost“, also nicht vorhanden, ist. Orientierung zu verstehen und regelmäßig zu üben ist genauso wichtig wie die gründliche Tourenplanung für einem Outdoor-Trip. Zum Glück gibt es ein paar einfach Übungen für ein besseres Verständnis und ich stelle euch eine App vor, die es euch ganz besonders einfach macht, euer visuelles Gespür zu verbessern.

Outdoor Orientierung – das müsst ihr wissen

Egal, ob ihr mit dem Handy komplett digital unterwegs seid, ist es wichtig, bestimmte Begriffe und Basics für Orientierung und Navigation outdoors zu kennen. Denn diese finden sich nicht nur auf Papierkarten, sondern auch auf digitalen wieder.

Topografie und Topo-Linien auf Karten

Topo-Linien, auch Höhenlinien genannt, sind eine der wichtigsten Informationen auf topografischen Karten. Sie zeigen die Höhenunterschiede des Geländes an und helfen euch, Steigungen, Täler oder flache Abschnitte zu erkennen. Je dichter die Linien beieinander liegen, desto steiler ist das Gelände. Eine gute Kenntnis dieser Darstellungen kann euch helfen, kräftezehrende Passagen einzuplanen oder schwierige Abschnitte zu vermeiden.

Auch auf der PeakVisor App könnt ihr Topo-Linien und Koordinaten erkennen und mit ihnen üben.

UTM-Koordinatensystem

Das UTM-Koordinatensystem (Universal Transverse Mercator) ist eines der gängigsten Bezugssysteme zur genauen Positionsbestimmung in Deutschland und vielen anderen Ländern. Es teilt die Erde in 60 Zonen und gibt eure Position in Metern an. Im Vergleich zu geografischen Koordinaten ist das UTM-System besonders für Wanderkarten und GPS-Geräte nützlich, da es eine einfache und exakte Navigation ermöglicht.

Längen- und Breitengrade

Längen- und Breitengrade sind das klassische System zur globalen Standortbestimmung und sind optisch meist das, was ihr aus Filmen und Co. kennt. Breitengrade verlaufen parallel zum Äquator, während Längengrade von Pol zu Pol reichen. Sie sind besonders nützlich, um Orte auf der Weltkarte genau zu definieren, finden aber im Outdoor-Bereich eher weniger praktische Anwendung als das UTM-System, da sie in Grad, Minuten und Sekunden angegeben werden.

Funktionen von PeakVisor für eure Routenplanung

  • 3D-Karten: Perfekt, um Gipfel, Wege und Höhenprofile zu sehen. Im Satelliten-Modus könnt ihr das Gelände erkunden und euch Hangneigungen und Exposition anzeigen lassen.
  • Peak-Identifikation: Erkennt automatisch umliegende Gipfel durch die Kamera oder Karte und zeigt deren Namen und Höhe an.
  • Routen-Import und einfache Planung: So wisst ihr genau, wie anstrengend die Tour wird. Seid ihr unterwegs und gebt ein neues Ziel ein, zeigt euch PeakVisor verschiedene Routen-Vorschläge.
  • Community-Integration – Findet andere Nutzer:innen und lass dich von ihren Touren und Abenteuern inspirieren.
  • Markante Orte: Hütten und ähnliches sind mit wichtigen Infos, Fotos und Öffnungszeiten hinterlegt.
  • Einchecken: Teilt eure Tour, checkt an Gipfeln, Hütten oder besonderen Plätzen ein und lasst andere von euren Erfahrungen profitieren.
  • Offline-Karten – Ermöglicht die Navigation und Bergidentifikation auch ohne Internetverbindung.
  • Teleport-Funktion – Erlaubt es, virtuell an jeden Ort der Welt zu „springen“, um dort Berge, Routen und Landschaften in 3D zu erkunden und Touren im Voraus zu planen.

Übung für eine bessere Orientierung auf Outdoor-Abenteuern

Erstellt bei der nächsten Outdoor-Tour eine Karte im Kopf. Das könnt ihr tatsächlich im Kopf, aber auch in euren Handy-Notes oder in einem Notizbuch oder auf einem Zettel festhalten. Achtet beim Wandern auf markante Details: dazu gehören natürlich Weg-Kreuzungen, aber auch Bänke, Flüsse, Seen, Brücken oder Schilder. Merkt oder zeichnet euch während der Tour diese Details auf und erstellt so eine eigene Karte. Ihr könnt euch auch selbst testen, indem ihr in bestimmten Abständen oder nach der Tour diese „Karte im Kopf“ erstellt und mit eurer digitalen oder Papierkarte vergleicht. Achtet im zweiten Teil auch auf die Topo-Linien auf den Karten und versucht sie in der Natur um euch wahrzunehmen. Geht es neben dem Weg steil bergauf? Erkennt ihr die weichen Wellen der Landschaft auch im Wald, wenn ihr mitten drin seid?

Ein Bachverlauf oder Kreuzungen sind markante Details und wichtig für eure Orientierung outdoors.

Karte, Kompass & Co – muss man das können?

Nur mit Papierkarte und Kompass durch die Natur zu navigieren ist ein Skill, der wichtig und gut ist, von dem wir Dank der digitalen Möglichkeiten jedoch nicht abhängig sind oder auf den wir nur im absoluten Notfall angewiesen sind. Mit PeakVisor könnt ihr beispielsweise auch ohne Handyempfang euren Standpunkt bestimmen und wer an Powerbank und Co. denkt, wird auch da nicht unbedingt im Stich gelassen. Außer natürlich, euer Handy geht kaputt oder verloren. Das kann euch aber auch mit Karte und Kompass passieren.

Ich habe für mich die Entscheidung getroffen, dass ich fit in den Basics sein und vor allem ein gutes Verständnis für Orientierung und Routenplanung haben möchte. Dazu gehört für mich auch, mich mit den Apps, die ich nutze vor der Tour ausgiebig zu beschäftigen und mir auch die geplante Route vor Augen zu führen.

Warum ist Orientierung und Routenplanung besonders im Winter so wichtig?

Im Winter sind Orientierung und Routenplanung essenziell, denn die Bedingungen können schnell lebensbedrohlich werden. Kälte ist eine der größten Gefahren – wer sich verirrt, kommt oft langsamer voran oder muss stehenbleiben, was das Risiko einer Unterkühlung drastisch erhöht. Zudem wird es im Winter früher dunkel, und wer sich ohne klare Navigation verzettelt, kann von der Nacht überrascht werden, was die Orientierung zusätzlich erschwert. Auch das Unfallrisiko steigt: Ohne genaue Planung besteht die Gefahr, unbeabsichtigt in steiles oder vereistes Gelände zu geraten oder gefährliche Lawinenzonen zu durchqueren. Und nicht zuletzt spielt die psychische Belastung eine große Rolle – sich zu verlaufen, kann Panik auslösen. Mit einer durchdachten Route, alternativen Optionen und guter Vorbereitung bleibt ihr ruhig und sicher unterwegs.

Auch bei eingeschränkter Sicht werden Gipfel, Hütten und Routen angezeigt.

So punktet PeakVisor im Wintersport

Die App hilft euch auch bei schlechten Sichtbedingungen die Orientierung zu behalten. Im Wintermodus könnt ihr außerdem besser Ski-Touren oder Schneeschuhwanderungen planen und euch Öffnungszeiten von Liften und Hütten sowie Pisten und Loipen anzeigen lassen.

Routenplanung

  • 3D-Winterkarten – Detaillierte Darstellung von Bergen, Hängen und Höhenlinien für eine bessere Tourenplanung im Schnee.
  • Lawinengefahrenzonen – Markiert potenziell gefährliche Gebiete basierend auf Steilheit und Geländeform.
  • Routenplanung für Skitouren & Schneeschuhwandern – Hilft, sichere und machbare Aufstiege und Abfahrten mit Höhenprofilen zu planen.
  • Teleport-Funktion für Tourenvorbereitung – Erlaubt es, Wintersportgebiete virtuell zu erkunden und geplante Routen vorab zu prüfen.

orientierung
vor ort

  • Standortbestimmung: Findet eure aktuelle Position auch bei eingeschränkter Sicht.
  • 3D-Modus: Erkennt umliegende Berge und markante Punkte – super hilfreich, wenn Markierungen im Schnee verschwunden sind.
  • Alternative Wege finden: Sollte eure geplante Route gesperrt oder unpassierbar sein, zeigt die App sichere Alternativen.
  • AR-Modus für Schneelandschaften – Identifiziert Gipfel, Pässe und markante Punkte selbst bei schlechter Sicht oder Whiteout-Bedingungen.
  • Offline-Karten – Funktioniert ohne Internetverbindung, ideal für abgelegene Skigebiete oder alpine Regionen.
  • Hütten- & Rettungspunkte anzeigen – Listet nahegelegene Hütten, Unterstände und Notfallpunkte zur Orientierung und Sicherheit.

Bild 1: Hangneigungen werden direkt in der Karte angezeigt, Bild 2: Skitour-Beispiel mit Fotos und Infos

Fazit – Sicher und entspannt unterwegs mit Orientierung und Routenplanung

Mit der richtigen Vorbereitung, einem sicheren Plan und Tools wie PeakVisor seid ihr bestens gerüstet für eure Abenteuer – egal, ob in Mitteldeutschland, Süddeutschland oder den Alpen. Macht eure Wintertouren sicher und genießt die atemberaubende Natur ohne Stress.

Wenn ihr mehr über die PeakVisor App wissen wollt, dann lest meinen Artikel Gipfelerkennung und 3D Karten, in dem ich die einzelnen Funktionen näher erkläre.

Beschäftigt ihr euch mit Outdoor Skills und übt Orientierung und Navigation?

Über die Autor:innen

Sarah Muehl

Die Wildnis hat Sarah aka Woodstock 2022 auf dem PCT lieben gelernt. Seitdem versucht sie mit allen Mitteln ihre ausgeprägte Wanderlust zu stillen. Bei The Female Explorer ist sie als Creative Director für wilde Ideen und ihre Umsetzung verantwortlich und scheut sich dabei auch nicht vor Bühnen, Kameras und Mikrofonen.

Leonore Herzog

Als Director of Photography hat Leo beim Female Explorer meist die Kamera in der Hand, leitet die Bildredaktion und das Creators Programm, bei dem Content Creatoren für The Female Explorer unterwegs sind. Selbst ist sie gern per Gravelbike auf wilden Abenteuern unterwegs oder entdeckt die Welt mit ihrer kleinen Familie, am liebsten im Camper.

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