Ist der Ford Explorer der neue Mikro-Camper?


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Dies ist ein bezahlter, redaktioneller Beitrag.

Seitdem wir vor 4 Jahren den Female Explorer gegründet haben, sind unsere Alltagsabenteuer immer weniger geworden. Versteht mich nicht falsch, wir lieben unseren Job, aber viele Abenteuer finden jetzt vor dem Laptop als in der freien Natur statt. Trotzdem ist die Sehnsucht nach neuen wilden Orten nicht weniger geworden. Für uns ein Anlass, genau das umzusetzen, was wir euch versuchen mitzugeben: das Abenteuer vor der Haustür suchen. Die gute Nachricht – es genügt ein Stellplatz in der Natur, warme Decken und ein Gefährt. Da keine von uns einen Camper besitzt, entschieden wir uns, einen Ford Explorer zu leihen. Damit stellte sich für uns sofort die Frage: Ist es möglich, dass ein kompakter Jeep wie der Ford Explorer einen Camper ersetzen könnte? 

Ford Explorer
Mikro-Camper Check

Doch das war nicht die einzige Frage, die wir uns stellten, als wir unsere Mikroabenteuer planten: Wie bequem schläft es sich eigentlich zu zweit im Ford Explorer? Finden wir Ladestationen, um auch in abgelegenen Orten flexibel zu sein? Passt unser Camping Equipment in den kompakten Wagen? Um das herauszufinden, und uns endlich eine wenig Abenteuerwind um die Ohren sausen zu lassen, fuhren wir mit dem Explorer ins nahegelegene Erzgebirge mit seinen dichten Wäldern und kristallklaren Bächen.

Nachhaltigkeit trifft Reichweite

Ein Trip mit einem E-Fahrzeug war für uns bisher komplettes Neuland und wir waren überrascht, dass der Ford Explorer trotz vollelektrischem Antrieb mit beeindruckender Reichweite von bis zu 500 km punkten konnte. Eine digitale Anzeige zeigt übrigens stets die verbleibenden Kilometer an. Das bedeutete auch, dass wir für unser Mikroabenteuer ins Erzgebirge sogar ganz ohne zusätzliche Ladung ausgekommen wären.

Geräumigkeit und Flexibilität

Unser verwunschener Stellplatz befand sich in einem bewachsenen Steinbruch inmitten eines bunten Herbstwaldes. Kein Mensch weit und breit – nur wir, das Rauschen des Baches und das Gefühl endlich durchatmen zu können. Der Ford Explorer wurde im Steinbruch geparkt, um unser Nachtlager aufzubauen. Unser gesamtes Gepäck und Campingausrüstung inkl. Feuerschale hatten Platz im Kofferraum, unsere Snacks konnten wir in den zahlreichen Ablagefächern verstauen.

Wenn es dann darum ging den Explorer für die Nacht vorzubereiten, ließen sich die Rücksitze leicht umklappen, um einen flachen Ladeboden für Matratzen oder Campingausrüstung zu schaffen. Unser Gepäck haben wir im Fußraum der Hintersitze verstaut. Wir waren überrascht, dass sich unsere zwei Isomatten perfekt nebeneinander platzieren ließen. Mit Schlafsäcken und Kissen wurde der Ford Explorer in kürzester Zeit zum Mikro-Camper umfunktioniert. Weiteres Gepäck lässt sich super auf den Vordersitzen verstauen. Ein Extra, welches wir sehr lieben sind die kleinen Kofferraumlichter, die super als Leselampen funktionieren und durch Berührung gedimmt bzw. ausgeschaltet werden können. Dass wir bis fast 10 Uhr durchgeschlafen haben, sollte Beweis genug dafür sein, wie bequem es sich schlafen ließ –  definitiv Mikroabenteuer-tauglich!

Tipp: Bevor ihr es euch bequem zum Schlafen macht, stellt unbedingt die Innenraumüberwachung über das Navigationsdisplay aus. Denn sonst meldet sich die Alarmanlage (die sonst vor Eindringlingen warnt), wenn ihr euch im Fahrzeug beim Schlafen bewegt. 

Es gibt einfach kaum etwas Magischeres als morgens die Seiten-und Kofferraumtür zu öffnen und den Geräuschen des Waldes zuzuhören. Unsere morgendlichen Kaffee gab es dann bei loderndem Feuer und Vogelzwitschern. Einen Frühstückstipp für alle Camper:innen: Wenn ihr morgens nicht auf euer Croissant verzichten wollt, packt unbedingt eine Rolle Knack + Back Croissantteig ein. Den Croissantteig könnt ihr dann stückweise à la Stockbrot um einen Stock wickeln und über dem Feuer knusprig backen. Große Empfehlung von uns – ohne Campfire Croissants geht bei uns nichts mehr!

Unser APP-Tipp zum Laden
Mobility+

Naturnahe Orte kommen zugegeben oft mit mangelnder Infrastruktur und damit möglichen fehlenden Ladestationen, oder?! An diese Bedenken konnten wir schnell einen Haken machen, denn das Netz von Ladenstationen ist inzwischen sehr flächendeckend ausgebaut und unsere nächste mögliche Ladestation war tatsächlich nur 3 km von unserem Stellplatz entfernt. Gut zu wissen: Der Ford Explorer unterstützt Schnellladung, sodass ihr in kurzer Zeit wieder bereit seid, weiterzufahren. Wir haben die Zeit dann meist für eine ausgiebige Snackpause genutzt. Aber wie findet man eigentlich Ladesäulen? Diese könnt ihr entweder über den Touchscreen im Ford Explorer, die FordPass-App oder über die mobility+ App lokalisieren. In der mobility+ App könnt ihr zusätzlich Verfügbarkeiten für freie Ladestationenplätze überprüfen und buchen, bevor ihr die Säulen anfährt. 

Unterwegs im Erzgebirge
Unterstützung für Erkundungstouren

Den Rest des Wochenendes haben wir dazu genutzt die Wälder und Seen im Erzgebirge zu erkunden. Besonders empfehlen können wir euch den Lehmheider Teich und das Schwarzwassertal. Hier findet ihr auch ein super ausgebautes Netz von Wanderwegen und könnt am Nonnenfelsen sogar Klettern. Was uns die Navigation leichter gemacht hat, war die Übersicht der Karten auf dem großen Touchscreen Display – hier gibt es sogar spezielle Karten für Offroad-Touren. Und: Der Explorer ist mit mehreren Power Outlets ausgestattet, hier konnten wir on-the-go unsere Drohne, Handys und andere Camping-Gadgets laden.

Mit dem Explorer konnten wir uns gerade in der Natur und auf off-road Strecken Dank der elektrischen Antriebstechnologie sanft und leise bewegen. Trotzdem beschleunigt er zackig in den Bergen, was das Fahren wirklich zum Erlebnis machte. Gerade für Jeep-Neulinge gab der Allradantrieb, der Spurhalteassistent und die Notbremsfunktion uns ein sicheres Gefühl auf unbefestigten Wegen und in schwierigem Gelände. Alles ganz nach dem Motto: der Explorer kümmert sich um die Sicherheit, während wir uns auf das Abenteuer konzentrieren! 

Der Ford Explorer
Features im Überblick

Der vollelektrische Ford Explorer bietet einige technische Features, die ihn zur idealen Camper-Alternative machen:

  • Flexible Innenraumgestaltung: Umklappbare Sitze und viel Stauraum
  • Fahrzeug-Batterie als Energiequelle: Power Outlets für Elektrogeräte 
  • Fortschrittliche Navigation: GPS und Offroad-Navigation
  • FordPass App: Echtzeit-Informationen und Routenplanung
  • Allradantrieb: Optimale Traktion
  • Assistenzsysteme: Fahrassistenz 
  • Klimatisierungssystem: Vorheizen/Vorkühlen
  • Ladeinfrastruktur: Schnellladung 

Die FordPass App

Es lohnt auch auf jeden Fall vor der Fahrt die FordPass App zu laden. Hier könnt ihr Batterie-Status und verfügbare Ladepunkte checken und eure Routen unter Berücksichtigung von Ladestationen planen.
Ein Feature, welches auf jeden Fall für Touren in der kälteren Jahreszeit sinnvoll sein kann und ein kleines bisschen Luxus in ein Mikroabenteuer zaubert, ist die automatische Vorheizfunktion des Explorers – ideal für frostige Morgen. Diese Funktion könnt ihr ebenfalls mit der App steuern!

Fazit: Ford Explorer – der neue Mikro-Camper? 

Ein Wochenende im Erzgebirge – raus aus dem Alltag, rein in die Natur. Mit dem Ford Explorer als Basislager haben wir flexibel und unabhängig die Region entdecken und gleichzeitig den Komfort eines gemütlichen Schlafplatzes direkt im Auto genießen können.

»Keine langen Vorbereitungen – einfach alles ins Auto und los. Wir waren überrascht, wie einfach Car Camping ist –
der Ford Explorer hat unseren Test bestanden.«

Für uns war schnell klar, der Ford Explorer ist mehr als nur irgendein Jeep! Trotz seiner kompakten Größe bietet er ganz viel Platz und ist für uns daher durchaus eine nachhaltige und alltagstaugliche Alternative zum Camper. Außerdem lieben wir die durchdachten technischen Details und Sicherheitsfeatures. Wir hätten den Explorer am liebsten gar nicht wieder her gegeben! 

Ihr wollt mehr zum Ford Explorer erfahren oder eine Probefahrt machen? Auf der Webseite der bekannten Automarke könnt ihr euch genauer über Technologie, Design, Ausstattung und technische Details zum Mikro-Camper informieren oder eine Probefahrt buchen.

Könntet ihr euch vorstellen, mit dem vollelektrischen FORD Explorer auf Mikroabenteuer zu gehen? Lasst uns in den Kommentaren austauschen!

Über die Autor:innen

Nicole Berth

Wenn Nic nicht gerade mit dem Van durch die Welt tingelt, tobt sie sich in der Küche mit gesunden Rezepten für ihren veganen Foodblog aus. Von Berufswegen her ist Nic ein alter Marketinghase und hat sich mit The Female Explorer nun auch beruflich ganz ihrer Reiseleidenschaft gewidmet.

Leonore Herzog

Leo ist freiberufliche Fotografin und Content Creatorin. Logisch, dass sie da auch die Bildredaktion für den The Female Explorer inne hat. Auch auf Reisen legt sie die Kamera nicht aus der Hand, wenn sie mit Mann, Kind und Hund die Welt entdeckt – am liebsten im Camper.

Wilder
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