Achtsamkeit am Lagerfeuer mit LaMunt (10/12 Nights Outside Challenge)
Advertorial
Dies ist ein bezahlter, redaktioneller Beitrag.
Diese Nacht meiner 12 Nights Outside Challenge war wirklich das ultimative Mikroabenteuer! An einem eiskalten Montag packte ich eine gute Freundin und meine Hündin Elfie nach der Arbeit ins Auto und fuhr uns ins nahe Abenteuer, einen See kurz vor der Toren der Stadt. Mit dabei: ein kuscheliges Winterlayering aus funktionaler Outdoorbekleidung von LaMunt. Und die Intention unser Lagerfeuer für einen Moment der Achtsamkeit zu nutzen.
Unseren Biwakplatz am See habe ich schon oft dieses Jahr besucht – vor allem wegen der legalen Feuerstelle. Meist bringe ich selbst etwas Feuerholz mit und vor allem bei einem Mikroabenteuer im Winter bietet sich das an, da es viel zu schnell dunkel wird und eine Feuerholzsuche im Winter zeitaufwendig ist. Daher plane ich all meine Trips oft so, dass wir uns nur kurz am Platz mit Zelt & Co. einrichten müssen und danach schon gemütlich beisammen sitzen können.
wild day!
Und auch an das nötige Proviant habe ich gedacht, denn nichts ist schöner, als über dem Feuer zu kochen! Für unser kleines Grüppchen gibt es als ein Lagerfeuer-Fondue (dazu habe ich eine fertige Mischung in einem feuerfesten Topf unter stetigem Rühren erwärmt) mit Weintrauben und Baguette, heißen Fruchtpunsch und für Elfie einen großen Kauknochen! Und ich sage euch – das Fondue war ein absoluter Game-Changer und wird mich jetzt wohl öfter begleiten.
Achtsamkeit am Lagerfeuer
Meine Freundin ist eine echte Female Explorer und erzählt mir beim Feuer machen und Kochen von ihrer zweijährigen Auszeit in Kenia. Sie ist ein Mindfullness Educator – Lehrerin der Achtsamkeit – und übt das in Leipzig vor allem für Kinder und Eltern aus. Das Feuer hat eine starke Symbolik und das Lagerfeuer ist seit jeher ein Ort, an dem Menschen zusammenkommen, Geschichten teilen und Gemeinschaft erleben. Spirituell gesehen symbolisiert es Verbundenheit und Harmonie. Es schafft einen sicheren Raum, in dem Menschen ihre Gedanken und Gefühle ausdrücken können. Es ist also weitaus mehr, als nur „ein Haufen brennendes Holz“ und wurde schon immer für Achtsamkeit und Rituale der Reinigung und des Loslassens genutzt.
die Symbolik des Feuers
- Transformation: Feuer steht für Veränderung und Erneuerung. Es wandelt Holz in Glut und Asche um und symbolisiert damit den ewigen Kreislauf von Werden und Vergehen. Spirituell gesehen kann das Feuer helfen, alte Gedankenmuster, Belastungen oder Ängste loszulassen und Raum für Neues zu schaffen.
- Reinigung: In vielen Kulturen wird Feuer als reinigende Kraft angesehen, die Negativität vertreibt und Klarheit schafft. Rituale wie das Verbrennen von Kräutern (z. B. Salbei) sind Beispiele dafür.
- Energie und Inspiration: Das Lodern der Flammen kann inspirierend wirken. Es erinnert an die innere Kraft, die in jedem Menschen schlummert, und kann dabei helfen, Lebensenergie und Kreativität zu aktivieren.
Wie passend also, eine kleine Lagerfeuer-Meditation in unser Mikroabenteuer zu integrieren. Da ein schwerer Vollmond am Himmel hängt und der dieser ebenfalls für Reinigung und Loslassen steht, können wir an diesem Abend direkt doppelt spirituell aufgeladenes Achtsamkeitsritual genießen.
Kleine Lagerfeuermeditation
Loslassen und Erneuerung
Vorbereitung
- Wählt einen ruhigen Ort für euer Lagerfeuer, an dem ihr euch sicher und ungestört fühlt.
- Sorgt für eine angenehme Sitzgelegenheit rund um das Feuer.
- Optional: Legt ein kleines Bündel getrockneter Kräuter (z. B. Salbei oder Lavendel) oder einen kleinen Zettel mit etwas, das ihr loslassen möchtet, bereit.
Anleitung zur AchtsamkeitMeditation
1. Einstimmung
(ca. 2–3 Minuten)
- Setzt euch bequem hin und richtet euren Blick auf die Flammen.
- Nehmt einige tiefe Atemzüge: Atmet langsam durch die Nase ein und durch den Mund aus.
- Lasst mit jedem Ausatmen die Anspannung deines Körpers los.
2. Verbindung mit dem Feuer
(ca. 5 Minuten)
- Beobachtet die Bewegung der Flammen. Wie tanzen sie, wie verändern sie ihre Farben?
- Lauscht dem Knistern des Holzes und spürt die Wärme, die vom Feuer ausgeht.
- Stellt euch vor, dass das Feuer eine lebendige Kraft ist – ein altes Element, das euch mit der Natur und euren inneren Ressourcen verbindet.
3. Loslassen (ca. 5 Minuten)
- Denkt an etwas, das euch belastet oder euch daran hindert, voranzukommen. Es kann ein Gedanke, eine Angst oder eine Gewohnheit sein.
- Wenn ihr möchtet, schreibt diesen Gedanken auf einen Zettel oder haltet ihn bewusst in eurem Geist.
- Stellt euch vor, wie das Feuer diese Last aufnimmt und transformiert. Ihr könnt den Zettel ins Feuer geben oder einfach beobachten, wie die Flammen symbolisch alles Negative verbrennen.
4. Erneuerung (ca. 5 Minuten)
- Nun richtet euren Fokus auf das, was ihr in eurem Leben willkommen heißen möchtet: Stärke, Frieden, Freude oder eine konkrete Absicht.
- Stellt euch vor, wie das Feuer dir Energie und Klarheit schenkt. Mit jedem Atemzug zieht ihr diese Kraft in euren Körper ein.
- Wiederholt innerlich oder laut eine Affirmation, z. B.:
- „Ich lasse los, was mich nicht mehr dient.“
- „Ich bin bereit für neue Möglichkeiten.“
- „Ich bin geerdet, gestärkt und voller Vertrauen.“
5. Abschluss (ca. 2 Minuten)
- Kehrt langsam in den Moment zurück und richtet eure Aufmerksamkeit wieder auf euren Körper.
- Bedankt euch bei euch selbst und, wenn ihr möchtet, bei dem Feuer für die Unterstützung.
- Optional: Teilt eure Erfahrungen, wenn ihr in einer Gruppe meditiert.
Achtsamkeit draußen erleben, bedeutet aber auch, in der Stille warm zu bleiben! Denn besonders an Seen kann es im Winter unglaublich schnell eisig kalt werden und so ein Feuer hilft auch nur solange es groß genug ist und ordentlich lodert. Daher habe ich mich gefreut, die neuen funktionalen Winterlayer vom Bergsportausrüster für Frauen – LaMunt – auszuprobieren.
Warme und nachhaltige Winterbekleidung für Outdoor-Abenteuer
LaMunt kommt direkt aus den Bergen in unsere Schränke und ist keineswegs nur für Alpin- und Wintersport nützlich. Ich habe mir verschiedene Layer für einen kuschligen Abend am Lagerfeuer ausgesucht, die aber genauso passend für eine Winterwanderung oder urbane Abenteuer sind. Denn die Materialien sind hochwertig, das Design feminin und vielseitig einsetzbar und das Label aus den Alpen dazu noch sehr weit vorn beim Thema Nachhaltigkeit.
Winter-LayeringTipps für Outdoor-Frauen
Sophia Kapuzenpulli
Absoluter Kuschel-Liebling für den Winter! Neben den Merinowolle-Tencel® Einsätzen, die besonders angenehm am Kinn sind, ist es vor allem zu einem Lieblingsteil geworden, da die Jacke am Rücken länger geschnitten ist und über den Po reicht. Somit fühle ich mich damit wohl, auch wenn ich nur eine Leggings trage.
Ich liebe einfach multifunktionale Teile, die Funktion bei Aktivitäten wie Wandern haben (besonders wärmend) und trotzdem stilvoll genug sind, um sie in der Stadt, bei der Arbeit oder im Restaurant zu tragen!
- Preis: 230,00 €
- Material: LM Me-Soft Fleece R52 450 (100% Polyester, 52% recycelt)
- Nachhaltigkeit: Enthält recyceltes Material; Partnerfabriken folgen sozialen Standards.
- Features:
- Kuschelig weiche Shearling-Optik außen, gebürstetes Fleece innen
- Elastische Bündchen, Seitentaschen mit Reißverschluss
- Merino-Wolle-Tencel®-Einsätze für zusätzliche Wärme
- Verlängerte, weite Passform
Ivana Arty Langarm-Shirt
Technisches Baselayer mit aufgerauter Innenseite, erhöhtem Kragen und Bergprint. Ich finde es echt sweet und unglaublich wärmend. Kann es schon kaum erwarten, es beim Skifahren oder einer Winterwanderung zu testen!
- Preis: 120,00 €
- Material: LM MeActive Stretch Layer R80 180 (80% Polyester (wiederverwertet) 20% Elastan)
- Nachhaltigkeit: Verwendet recycelte Materialien.
- Features:
- Feuchtigkeitsregulierend und elastisch
- Figurbetont mit erhöhtem Kragen
- Berggrafik für Mountain-Lovers
Anna Warme Leggings II
Anna ist meine absolute Lieblingsleggings in den letzten dunklen Winterwochen geworden! Innen mit warmen Fleece gefüttert und trotzdem atmungsaktiv und wasserabweisend. Ich trage sie nicht nur zum Camping, sondern beim Fahrradfahren, Gassigehen, im Büro und auf dem Weihnachtsmarkt. Besonders schön: Mit Bändchen kann die Leggings individuell geschnürt werden und das Handy ist immer griffbereit in der Außentasche.
- Preis: 130,00 €
- Material: recyceltes Polyester und Elastan
- Nachhaltigkeit: Recycelte Materialien für einen umweltbewussten Ansatz.
- Features:
- Doppellagige Konstruktion mit Fleece-Futter für extra Wärme
- Breiter Hüftbund mit Bändern
- Handytasche mit Bergprint
- Wasserabweisende Softshell-Einsätze am Saum
Irmi Wendbarer Rock
So etwas habe ich mir schon eine ganze Weile gewünscht: Einen Outdoor-Rock für zusätzliche Isolierung am Po und den Oberschenkeln. Denn da friere ich besonders schnell, so wie viele Frauen. Jetzt zum Glück nicht mehr, denn sowohl auf kalten Bänken am Lagerfeuer als auch im Schlafsack beim Camping habe ich ihn jetzt oft angehabt und mich über warme Beine gefreut!
- Preis: 140,00 €
- Material: Recycling-Polyester und Polyamid
- Nachhaltigkeit: Wattierung aus ReMOCA Pad® (recycelte Skitouren-Felle)
- Features:
- Praktisch wendbar, zwei Looks in einem
- Elastischer Bund für angenehmen Sitz
- Im Packsack extrem klein und leicht packbar
Martha Strickmütze
Auch die Accessoires müssen im Winter etwas mehr können! Umso besser, dass diese süße Strickmütze den inneren Bund mit Fleece gefüttert hat. So ist auch ein eiskalter Wind kein Problem (und so ist sie mein Liebling beim Wintercamping geworden).
- Preis: 55,00 €
- Material: LM Wool Silk Yarn R80 (55% Wolle (wiederverwertet) 20% Seide 25% Polyamid (wiederverwertet))
- Nachhaltigkeit: Umweltbewusst durch recycelte Materialien.
- Features:
- Fleece-Einsatz innen
- Leicht, warm und atmungsaktiv
Achtsamkeit x Mikroabenteuer
Unser Mikroabenteuer endete mit einem kuscheligen Schlafsack-Moment ohne dem Regenschutz vom Zelt – damit wir die Sterne sehen konnten! Zum Glück hatten wir Schlafsäcke und Isomatten dabei, mit denen wir auch auf Eisschollen schlafen könnten. Und manchmal ist es auch okay, wenn man dann im Halbdunkel am Morgen im Schnelldurchlauf aufsteht, auf den Kaffee draußen verzichtet und sich schnell nach Hause und wieder auf Arbeit macht. Dafür bleibt der Abend unvergessen. Besonders schön fand ich die Zeit, die wir uns für die Achtsamkeit am Lagefeuer genommen haben. Kleine Rituale helfen dabei, den Kopf frei zu bekommen, wenn „nur draußen sein“ nicht mehr hilft oder der Alltag uns extrem fordert.
Nutzt ihr das Lagerfeuer schon für Achtsamkeit? Habt ihr eigene Rituale? Schreibt es in die Kommentare!